Mit 50 Plus durch das Tal der Trauer beim Verlust eines geliebten Menschen

Mit 50 Plus durch das Tal der Trauer beim Verlust eines geliebten Menschen
Mit 50 Plus durch das Tal der Trauer beim Verlust eines geliebten Menschen
Mit Vergänglichkeit haben Sie sich nie wirklich auseinandergesetzt und der Tod war nur ganz am Rand des täglichen Lebens ein Thema.
Doch was ist, wenn die Eltern gebrechlicher werden und ihr Alter immer näher an das Ende des Lebens rückt. Bis der gefürchtete Tag dann da ist. Und auch wenn man das 50. Lebensjahr überschritten hat merkt man, die eigene Gesundheit kann instabil werden, die eigenen Kräfte werden weniger und vielleicht ist der geliebte Partner gestorben.
Unfassbar, wir fühlen uns doch mit 50+ noch so alt.
Das ganze Leben scheint aus den Fugen zu geraten und mit dem unsagbar, unbeschreiblichen Schmerz des Verlustes ist an ein weitergehen nicht zu denken.
Einst war man in dieser Situation in die Gemeinschaft des Glaubens und der Tradition eingebunden. In Form der Kirche war eine Seelsorge vorhanden.
Es gab das Trauerjahr in dem man in Schwarz gekleidet ging und so jeder wusste, was zu tun ist. Doch heutzutage werden kaum noch Traditionen so gelebt wie vor 50 – 60 Jahren.
Das Thema Tod ist meistens im Gespräch ausgeklammert und Unsicherheit mit dem Umgang eines Menschen, der den Tod gerade erlebt hat, lässt die Umwelt distanzieren. Das Ergebnis ist, Sie sind mit Ihrer Trauer alleine.
In meinem kostenfreien Online-Vortrag möchte ich Ihnen helfen, wie Sie mit diesem Schmerz umgehen können, wie Sie Schritt für Schritt durch das Trauerjahr gehen können und mit vielen neuen Erfahrungen in Liebe Ihren verstorbenen Partner oder das Elternteil Loslassen können.
Das erwartet Sie:
- Wie der Tod zum Leben dazu gehört, denn nichts ist unendlich in unserer Welt
- Wie Sie Schritt für Schritt durch das Trauerjahr gehen können
- Letztendlich in Liebe loslassen können und die Trauer in Ihren Alltag integrieren können, ohne Ihr Leben traurig zu verbringen.
- Schuldgefühle, die eventuell noch da sind, los zu werden.
Wer ich bin:
Ich bin Renate Soir und betreue die Kommission „Trauer und Trauerbegleitung“ des VpsyB e. V.
Seit fast 8 Jahren bin ich als Psychologische Beraterin tätig und seit über 6 Jahren begleite ich Menschen als Trauerrednerin von der Verabschiedung/Beerdigung eines lieben Menschen bis zur Trauerbegleitung.
Für wen ist dieser Vortrag gedacht?
Für alle, die sich mit dem Tod, der Trauer und dem Loslassen eines geliebten Menschen auseinandersetzen oder gerade in diesem Prozess des endgültigen Abschieds befinden und hierbei sich Unterstützung wünschen oder Anregung, durch diese Zeit gut durch zu gehen.